Zeitung lesen.
Stoschek will einstimmige Entschuldigung. ( Neue Presse Coburg )
Konfliktlösung „Max Brose Straße“
Hier wird so getan als sei das Dritte Reich nur in Coburg gewesen.
Dieser Antrag ( 2004 ) zur Straßenumbenennung wurde von der gesamten SPD und Grünen abgelehnt,und nicht nur von einer Person.
„ Bedauerlicherweise“ habe das Familienunternehmen 2004 die Entscheidung treffen müssen, sein öffentliches Engagement
in der Stadt zu beenden. „
SPD man sollte die alten Geschichten jetzt Geschichten sein lassen.“
„Die Grünen es wäre schade wenn wieder Öl ins Feuer gegossen wird“
Meine Damen und Herren hier ist eine Entschuldigung überfällig.
Die Politik ist wie ein Ruderboot mal vor - mal zurück.

Siehe facebook Zugriffe. (262 )

Es geht darum, das die Parteien sich innerhalb abstimmen und letztendlich mit einer Stimme sprechen. Und das ist dann die Stadtrat Mehrheit.

Von Schultes-Straße.

Johann Adolf von Schultes,(1744 -1821 ) Geheimer Archivrad und Landesregierungsdirektor.
Heimatschriftsteller,schrieb u.a.die Coburger Landesgeschichte des Mittelalters,die Coburg-Saalfeldische Landesgeschichte
und umfassende Werke über Haus und Grafschaft der Herren von Henneberg.( (* 29. Okt. 1744 in Reinhardsbrunn; † 29. Mai 1821 in Coburg).
( In den Coburger Adressbücher 1757-1821 )

Der Stadtrat vertritt und spiegelt die Meinung der Bürger, die ihn wählten. Aber nur am Wahltag.

In anderen Städten würde man über so einen Sachverhalt schneller und zielführender abstimmen. Es gilt, die Person Max Brose objektiv und vollumfänglich wahrzunehmen und nicht nur auf seine Tätigkeiten in der Zeit des Nationalsozialismus zu reduzieren. Qnw:Autor

Wer ist den Edmund Frey überhaupt? das sich Herr Michael Stoschek Zeit für ein zwei- stündiges Gespräch nimmt. Als ich mit Herr Michael Stoschek persönlich über meinen Leserbrief gesprochen habe. War seine Antwort muss ich mich ärgern oder freuen ich sagte darauf freuen,er gab mir die Hand, und verabschiedete sich und alles war OK.
Der Leserbrief von Edmund Frey war eine Beleidigung.

Ist etwas darüber bekannt? das bei Brose Zwangsarbeiter misshandelt worden sind.

Zitat aus einem Leserbrief ( C.T. 23.1.2015 )
Eine Gedenktafel, am Coburger Rathaus für die so übel in der „Prügelstube“ misshandelt wurden.
Hierzu ein Originalbeleg aus meiner Sammlung. ( siehe Bildtext )
Es waren doch immer nur die kleinen,auf der Suche nach Essen,wussten sie doch gar nicht, auf was sie sich da eingelassen hatten.

Zitat von Norbert im Beitrag #14

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Ist etwas darüber bekannt? das bei Brose Zwangsarbeiter misshandelt worden sind.

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N.P.23.1.2015
Interview mit Dr. Hans-Heinrich Eidt.
1.Herr Eidt, Sie haben 2004 beantragt keinen Beschluss zu einer Max Brose-Straße zu fassen.
2.Wie schätzen Sie die Situatino heute ein.... Dr. Hans-Heinrich Eidt ,sagte ich habe mit meinen Antrag versucht, die Schärfe aus der Diskussion herauszunehmen...

Heute habe ich erfahren, Anstatt die Probleme zu lösen, hatten die Stadträte ( 2004 ) "Öl in das Feuer geschüttet".

Man darf gespannt sein,was dieser Stadtratsbeschluss am Donnerstag bringt.
Die Frakion der Grünen wird nicht zustimmen,das diese nicht zustimmen

ist ja auch nichts Neues-

Siehe Bildtext:

Anstatt Öl in das Feuer zu gießen--->AUFARBEITEN.

Zitat von Ed.Frey.Ich schäme mich für Coburg.
Nicht für Coburg,für sich selbst müssen Sie sich schämen.

Max Brose-Straße.

Weiß nicht ob man das so flott die nächsten 10 Jahre hinbekommt.

Dr. Josef Schuster und Ed.Frey wissen doch gar nichts, sie können nur hetzen.

Heute in der NP. ( von Edmund Frey )
Die Mehrheit unter Ihnen hat dem Stadtrat und der Stadt Coburg schweren Schaden zugefügt.Bitte vergrößern Sie diesen Schaden nicht noch mehr, indem Sie Stoscheks Forderung nach
einer Max Brose-Straße entgegen dem ausdrücklichen Rat von Dr. Josef Schuster nachgeben.

Heute im C.T.
Herr Michael Stoschek habe nie eine Max Brose-Straße gefordert und tue das auch jetzt nicht.

Vorschlag:
Briefe vom Zentralrat der Juden,und von Ed.Frey ungeöffnet in den Schredder.