Wie teils bekannt, bin ich u. a. esoterischer Wissenschaftler und befasse mich deshalb auch mit dem Hellsehen . Deshalb sei gesagt, sie hat auf jeden Fall sehr gute Chancen.
"Immer mehr Kandidaten" lautet die Überschrift auf der heutigen Titelseite des CT.
Um die Nachfolge des derzeitigen OB bewerben sich mindestens 7 Kandidaten, vielleicht auch acht oder neun, so das Blatt. 5 Bewerber sind bereits nominiert, offiziell: Birgit Weber (CSU), Christian Müller (CSB = Christlich Soziale Bürger), Martina Benzel-Weyh (Grüne), Jens-Uwe Peter (FDP) und René Hähnlein (Linke). Die SPD wird am 10. Januar mit Norbert Tessmer nachziehen. "Pro Coburg" (früher Freie Wähler) werden entweder Jürgen Heeb oder Peter Kammscheid (beides Stadträte) aufstellen. Die neue politische Gruppierung namens "Puco" (Parteiunabhänige Coburger Wähler) wird voraussichtlich mit Katja von Risk (Risk nicht Risiko) antreten. Die Piraten sowie die "Junge Partei" und die "Jungen Coburger" stellen keinen Bewerber auf. Denkbar wäre, das die ÖDP mit Klaus Klumpers OB-Wahlkampf führen könnte. Wie sich die "Alternative für Deutschland, Wir sind die Guten!" verhalten wird, ist meines Erachtens noch nicht bekannt. Die Violetten, die Grauen Panther sowie die Biertrinkerpartei werden sich nicht beteiligen. Vielleicht gründet sich zwischenzeitlich noch eine andere Partei zur Aufmerksamkeit.
Bei einer nicht repräsentativen Internet-Umfrage: "Wen wünschen Sie sich als Coburger OB?" haben sich bei einer ersten Zwischenbilanz, mehr als 300 Leser schon beteiligt, so die heutige Mitteilung im Print-CT.
Auf Platz eins rangierte Norbert Tessmer (SPD), der heute Abend übrigens auch offiziell nominiert wird.
Überraschend auf Platz zwei, so das CT, lag René Hähnlein (Linke) vor Christian Müller (CSB) und Birgit Weber (CSU).
Mit weitem Abstand folgten Hürgen Heeb (Pro Coburg), Martina Benzel-Weyh (Grüne) und Jens-Uwe Peter (FDP).
"Ich will ein OB für alle sein!", sagte der SPD-Kandidat Norbert Tessmer am Freitagabend im Pfarr- und Dekantaszentrum St. Augustin, der mit 35 von möglichen 35 Stimmen nominiert wurde.
Die CSU hatte am Abend vorher im gleichen Saal ihren Neujahrsempfang gegeben; Gastredner war der bayerische Finanz- und Heimatminister Markus Söder. Doch die CSU habe es versäumt, den Minister zu fragen, wie es denn mit dem Geld für die Sanierung des Landestheaters ausschaue, spottete der Noch-OB Norbert Kastner. "Das war der erste Offenbarungseid der CSU in diesem Wahlkampf."
Der Wahlkampf hat heute auch in der Innenstadt begonnen. Sie versprechen das Blaue vom Himmel. Aber davon Reden Sie nicht( Siehe Bilder Bausenberg )wer ist für so einen Saustall verantwortlich?
Norbert
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Nun ist die Wahl vorbei und die stärkste Partei waren mit 51.3 % die Nichtwähler.
Von den Wählern insgesamt erhielt Norbert Tessmer ebenfalls 51,3 %.
Im künftigen Coburger Stadtrat werden voraussichtlich 9 Parteien und Gruppierungen vertreten sein. Stärkste Fraktion wird erneut die SPD werden. Die Zahl der Stadträte könnte sich aber von 16 auf 15 verringern. Laut dem CT von heute wird wohl auch Prinz Hubertus von Sachsen-Coburg-Gotha dem Stadtrat angehören sowie Dr. h. c. (Universität Kiew) Hans Michelbach (MdB). Neue drittstärkste Kraft könnten die Grünen mit 4 Sitzen werden. Die CSB schwankt zwischen 3 und 4, die Jungen Coburger könnten 2 Stadträte stellen.
Der FDP droht eine Halbierung, von bisher 2 auf künftig 1.
Zitat von Cophila im Beitrag #11Nun ist die Wahl vorbei und die stärkste Partei waren mit 51.3 % die Nichtwähler.
Von den Wählern insgesamt erhielt Norbert Tessmer ebenfalls 51,3 %.
Im künftigen Coburger Stadtrat werden voraussichtlich 9 Parteien und Gruppierungen vertreten sein. Stärkste Fraktion wird erneut die SPD werden. Die Zahl der Stadträte könnte sich aber von 16 auf 15 verringern. Laut dem CT von heute wird wohl auch Prinz Hubertus von Sachsen-Coburg-Gotha dem Stadtrat angehören sowie Dr. h. c. (Universität Kiew) Hans Michelbach (MdB). Neue drittstärkste Kraft könnten die Grünen mit 4 Sitzen werden. Die CSB schwankt zwischen 3 und 4, die Jungen Coburger könnten 2 Stadträte stellen.
Der FDP droht eine Halbierung, von bisher 2 auf künftig 1.
Im künftigen Coburger Stadtrat werden voraussichtlich 9 Parteien und Gruppierungen vertreten sein. Stärkste Fraktion wird erneut die SPD werden. Also bleibt alles beim alten. [blau]Laut dem CT von heute ............Siehe Bildtext Ruggaber Kritik.Zu 1. Für einen Drittligist ist sie zu groß. zu 2.Schlägereien, davon liest man jeden Tag in der Zeitung, und zu 3.War für Coburg ein ziemlich teurer Verlust.Sollte dies zum Wahlerfolg beigetragen haben.
Norbert
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