Frau Bringmann ist eine bekannte Fotographin und von Beruf gibt sie sich als Werbefachwirtin aus. So betrieb sie diverse Ausstellungen mit dem Thema "Vom Himmel gefallen", "Geheimnisse des Wassers", "Ins Blaue fotografiert" u. a.
Ihr letzter Gästebucheintrag auf ihrer Homepage war von ihr selbst und zwar am 05.01.2013.
Der Coburger Vorzeigeunternehmer Otto Waldrich wurde gestern im TV-Politmagazin zum Fernsehstar. In dieser Sendung wirft er der Commerzbank praktisch Betrug vor, weil man ihm im Alter von 80 Jahren und einer Sehschwäche einen Fonds über 40.000,-- € verkauft habe, den er erst im Lebensalter von 101 Jahren ausbezahlt bekommen würde.
"Ich halte das Ganze für einen Schwindel", sagte Waldrich. Denn er muss desweiteren mit einem Totalverlust seines Geldes rechnen, denn die Kapitalanlage sei marode. Außerdem ist er in dieser Sache kein Einzelfall. Der bekannte Coburger Rechtsanwalt Lothar Härer vertritt ihn in dieser Angelegenheit und war auch bei den Interviews im Filmbeitrag dabei. "Ich bin getäuscht worden. Ich wusste gar nicht genau, um welche Bank es sich handelte. Man hätte mir das Kleingedruckte vorlesen müssen", sagte der 91-jährige.
Am Montag (15.09.2014 um 9 Uhr) findet vor der Ersten Großen Strafkammer beim Landgericht Coburg ein Prozess gegen zwei Repräsentanten des Freistaats Freie Stadt Danzig, der seinen Sitz anfangs in Grub am Forst hatte, statt. Von dort aus wurden über eine Hompage amtliche Dokumente des "Freistaats Danzig" vertrieben und damit fast 20.000 € eingenommen (berichtet heute das Coburger Tageblatt). Seit April letzten Jahres mussten sich schon über 30 "Kunden" (vermutlich Staatsbürger des Freistaats Danzig) vor Gericht verantworten, weil sie sich angeblich illegal Personalausweise und Führerscheine beschafft hatten. Daneben hatten die Webseiten-Betreiber den Anschein erweckt, man könne beim "Freistaat Danzig" sein Fahrzeug zulassen, Gewerbe anmelden und sogar sein Grundstück im Grundbuch eintragen lassen.
Am 14.07.2011 fand eine Hausdurchsuchung mit Beschlagnahmung sämtlicher Unterlagen des Bundes für das Recht und des Freistaates Danzig statt. In einer Interneterklärung, werten die Repräsentanten das als Angriff und Kriegserklärung gegen den Freistaat Danzig, wie zum Kriegsbeginn des Zweiten Weltkrieges, in dem wieder wie damals gegen Eigentum des Freistaates Danzig verstoßen wurde.
Die Kripo in Coburg hat die Daten sämtlicher Mitglieder, durch ihren angeblich rechtswidrigen Überfall, erlangt. So beschwert sich ein "Mitstreiter" darüber, das ihm auf übelste Weise die Ausweispapiere und Nummernschilder des Kfzs weggenommen und ein Pressebericht darüber veröffentlicht wurde.
Die Repräsentanten beziehen sich bezüglich ihrer Legitimation u. a. auf ein angebliches Urteil des Bundesverfassungsgerichts welches aussagt:
"Nach Ansicht des Bundesverfassungsgerichts existiert ERST DANN WIEDER EIN STAAT wenn Deutschland in den Grenzen des Deutschen Reiches vom 31.12.1937 wiederhergestellt ist."
Großartig wird im CT von gestern und heute, jeweils auf Seite 9, berichtet:
CSB-Vorstoß: Autos im Steinweg von 8 bis 18 Uhr reinlassen und Pro Coburg, um den Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heeb, begrüße den CSB-Vorschlag. So hat die CSB angeregt, den unteren Teil des Steinwegs und den Unteren Bürglaß in der besagten Zeit für den Verkehr freizugeben.
Die dafür zuständige Zweite Bürgermeisterin Birgit Weber (CSU) verweist darauf, dass ihre Partei schon zweimal vorgeschlagen habe, den Steinweg wieder für Autos zu öffnen. "Wir im Bauamt haben unsere Ideen dazu, aber ich will nicht dem Stadrat vorgreifen. Das Ganze ist längst in Arbeit."
Typisch CSB, welche verzweifelt versucht, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Übrigens, eine Partei die man nicht braucht !
Thema von Cophila im Forum Termine - Kauf - Tausc...
In 1 Monat ist es nun wieder mal soweit:
Als Motiv hat man dieses Mal den Meister Bertram gewählt und zwar bei der Erschaffung der Tiere. Eine Briefmarke der Deutschen Post aus der Serie "Schätze aus deutschen Museen".
Die Abbildung des Altarbilds "Erschaffung der Tiere" von Meister Bertram (um 1340-um 1414/15) gab das Bundesministerium der Finanzen am 5.6.2014, mit einem Wert von 2,40 €, heraus, das den in seiner Zeit bedeutendsten gotischen Künstler Norddeutschlands würdigt, der Maler und Holzschnitzer Meister Bertram stammt aus dem westfälischen Minden.
Die Darstellung der Erschaffung der Tierwelt ist Teil des Grabower Altars. Dieser wurde von Meister Betram für die Hamburger St. Petri-Kirche gefertigt und 1383 aufgestellt. Der Grabower Altar befindet sich heute in der Hamburger Kunsthalle. Er besteht aus einem Mittelschrein, vier Flügeln, einem Sockel und einer krönenden Maßwerkleiste. Zu ihm gehören 79 Schnitzfiguren und 24 Tafelbilder.
Während im Mittelschrein des Grabower Altars Skulpturen von Heiligen zu sehen sind, zeigen die Altarflügel einen Biderzyklus, u. a. der Schöpfungsgeschichte. Auf der Tafel, die sich der Schöpfung der Tiere widmet, gibt Meister Bertram einen Überblick über die Fülle der Tierwelt in einer Zeit, als der Mensch noch nicht auf Erden wandelt. Im Zentrum des auf Goldgrund gemalten Bildes waltet der Schöpfergott in Gestalt Jesu. Auf der linken Seite des Bildes befinden sich die Tiere des Landes, rechts unten die des Wassers und oben die Vögel.
Da freut man sich, nach der gewonnenen Fußballweltmeisterschaft im Maracana, wieder mal auf ein Länderspiel, macht es sich gemütlich und schaut in die Glotze.
Das Länderspiel in Düsseldorf, welches als Vorbereitung zu anstehenden Europameisterschaftsqualifikation diente, das 1. Spiel findet am kommenden Sonnntag statt, war schon lange vor der WM geplant und es war damit (zufällig) der Vize-Weltmeister Argentinien. So spielten also die beiden derzeit besten Fußball-Nationalmannschaften gegeneinander.
Für jeden Fan eine ärgerliche Vorstellung, denn es stand auf einmal 0:4. Der Rückkehrer Mario Gomez war ein Totalausfall, als Entschuldigung führte er an, das er 1 Jahr lang verletzt war, gut, dann stellt man ihn erst gar nicht auf.
Die Dortmunder Abwehr mit Durm, Ginter und Großkreutz, war gegen die Argentinier (vor allem Durm gegen di Maria) absolut überfordert. So stand es dann am Ende aufgrund der Einwechselung von Götze und Müller, vorher durch den aufgewachten Schürrle, letztlich 2:4. Lukas Podolski sagte: "Wir wollten gewinnen". Ja, aber nicht so.
Der Strom an Flüchtlingen reißt nicht ab. Jeden Tag kommen mehr als 100 weitere Asylbewerber nach Bayern.
Derzeit leben 168 Asylbewerber aus dem Irak, aus Eritrea, Äthiopien, Syrien, der Ukraine, Russland und anderen Ländern in Coburg. "Diese Zahl sagt nur etwas über die Leistungsbezieher aus", sagte Sozialamtsleiter Peter Schubert gegenüber dem Coburger Tageblatt. "Rechne man diejenigen dazu, die - aus welchen Gründen auch immer - keine Leistungen bekommen, dann sind es 180. Bis zum Jahresende werden weit über 200 Flüchtlinge in der Stadt Zuflucht suchen. 8,9 % der Asylbewerber in Bayern kommen nach Oberfranken und davon muss Coburg 4,2 % unterbringen. Wir erwarten in den nächsten Wochen vor allem Flüchtlinge aus Syrien", ergänzt Peter Schubert.
Dritter Bürgermeister Thomas Nowak sagte bezüglich die Unterbringung in Zelten gegenüber dem CT (vom 28.8.14): "Wir wollen solche Zustände wie in Bayreuth bei uns nicht haben".
Amphetamine, Marihuana und kiloweise Haschisch wurden beschlagnahmt und mehrere Dealer festgenommen. Die Verhaftung führte zur nächsten und förderte einen gut vernetzten Drogenring zu Tage.
Es ist wohl einer der umfangreichsten Schäge der vergangenen Jahre gegen den Drogenhandel in Coburg und im Landkreis, berichtet heute das CT.
"In dem Umfang ist das schon außergewöhnlich. Vor allem, weil auch viele harte Drogen in großer Anzahl dabei waren", sagt Anne Höfer, Pressesprecherin beim Polizeipräsidium Oberfranken gegenüber den Medien. 5 Männer und 1 Frau, die insbesondere aus Coburg und dem Landkreis stammen und dort im großen Stil mit Drogen handelten, wurden überführt. Trotz der 6 Verhaftungen und den erheblichen Mengen an Drogen scheint das Ende in dem Fall noch nicht erreicht. Es sei noch nicht vorbei sagte Höfer. Die Ermittlungen der Kripo und der StA dauern an.
Großartig berichtet heute das CT auf Seite 3 "Frankens Städte entzücken die Welt".
"Wenn es um die schönsten Reiseziele in Deutschland geht, darf unsere Region ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Egal ob Rothenburg ob der Tauber, die Altstadt von Bamberg, der Nürnberger Christkindlmarkt oder die Würzburger Residenz, alle diese Sehenswürdigkeiten gehören zu den Top 100 im Land." Die Ranking-Studie wurde von der Deutschen Zentrale für Tourismus in einer Onlineumfrage unter ausländischen Deutschlandbesuchern durchgeführt. Über Coburg selbst, liest man in dem Artikel nichts.
D e s h a l b :
Die schönsten Städte Deutschlands unter den Top 100
im Ranking von quermania aus Oberfranken sind:
Platz 14: Bamberg Platz 73: Bayreuth Platz 85: Coburg
Laut CT von heute sagte Stadtrat Martin Ruggaber, das eine mögliche strafrechtliche Relevanz des zugrunde liegenden Sachverhalts ihm nicht bewusst gewesen sei. D. h., das für ihn ein sexueller Mißbrauch vermutlich bei der Tat nicht in Frage kommt.
Im Hinblick auf das laufende Ermittlungsverfahren hat er seine politischen Ämter bis zum Abschluß des Verfahrens niedergelegt.
OB Norbert Tessmer wollte sich zu der Anglegenheit nicht äußern.
Die politische Region bündelt derzeit alle Kräfte, um Coburg für einen ICE-Halt zu gewinnen.
Dr. h. c. Hans Michelbach kontaktiert deshalb den Bundesverkehrsminister Alexander Dobrinth, OB Norbert Tessmer wendet sich an den Vizekanzler Sigmar Gabriel u.s.w.
Im heutigen Leserbrief des CT schreibt der allseits in Kritik geratene Klaus Wünderling aus Coburg:
"Seit Jahren ist offensichtlich, dass ein ICE-Systemhalt in Coburg von Bahnseite nicht gewünscht und daher auch von höchster Bahninstanz abgelehnt wird. Klaus-Dieter Josel schrieb im Auftrag von Rüdiger Grube (Anmerkung: Er blieb dem Sambafestival trotz seiner übernommenen Schirmherrschaft fern), dem Vorsitzenden der Deutschen Bahn AG. Ein ICE-Systemhalt steht dem Betriebskonzept der DB entgegen. Dieses basiert auf der Erkenntnis, dass man in Deutschland mit der Bahn am schnellsten vorankommt, wenn die wichtigen Bahnknoten durch ICEs verbunden sind, und die Fahrgäste aus der Peripherie mittels Regionalzügen zu diesen Knoten kommen.
Coburg ist nun einmal leider kein wichtiger Bahnknoten!
Aus diesem Grund haben wir von der "Initiative Quer" ein Konzept vorgeschlagen, wie Coburg mittels Regionalexpresszügen umsteigefrei mit den Bahnknoten Erfurt, Bamberg und Würzburg verbunden werden kann. Es ist unserer Meinung nach nicht zielführend, einen prestigeträchtigen ICE-Systemhalt in Coburg nachzujagen, sondern durch realistische Politik dafür zu sorgen, dass Coburg mit acht Regionalexpress-Zugpaaren über den Tag verteilt, direkten Zugang zum ICE-Netz der Bahn erhält. Dies wird ja im Planfeststellungsbeschluss prinzipiell gefordert.
Durch unseren Vorschlag wollen wir erreichen, dass man eben nicht nach Bamberg fahren muss, um nach Erfurt zu kommen und damit zügig in den nord- und nordwestdetuschen Raum. Schaffen wir es nicht, dass die von uns vorgeschlagene Variante realisiert wird, kann es sein, dass wir am Ende mit leeren Händen dastehen. Das bedeutet: Wir müssen - um zum Beispiel nach Erfurt zu kommen - erst mit einem Regionalzug nach Bamberg fahren und dann mit einem ICE auf der Neubaustrecke an Coburg vorbei nach Erfurt. Dies wäre ein Umweg von etwa 100 Kilometern, ein Zeitverlust von einer Stunde und Mehrkosten von 35 € gegenüber einer direkten Regionalexpressverbindung von Coburg nach Erfurt.
Um es abschließend nochmals zu betonen: Unser Vorschlag ist aus der Not geboren, weil seit langem absehbar war, das Coburg kein ICE-Systemhaltepunkt wird und die Politik keine realistische Alternative entwickelt hat."
Anmerkung:
Die Deutsche Bahn AG will bekanntlich die Werra-Bahn nach Eisfeld reaktivieren und den Lückenschluss Bad Rodach - Hildburghausen erledigen. Dem sollte man unterstützen (inclusive dem neuen Flugplatz).
Die Verbraucherzentrale Bayern macht sich Sorgen um das Gewicht von Semmeln.
"Zu beobachten ist derzeit eine gewisse Tendenz zum voluminösen Leichtgewicht", sagt die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale, Heidrun Schubert. Im Klartext: Semmeln werden zwar immer größer, aber gleichzeitig immer luftiger und leichter.
Daneben beklagt die Verbraucherzentrale auch einen Verlust der Formenvielfalt. (Berichtet heute das CT durch die epd).
Also mir persönlich genügt die Formenvielfalt bei den Coburger Bäckern, aber die Semmeln (z. B. am Markt) sind schon eine zweifelhafte Angelegenheit. Die Backwaren (die Kaiserbrötchen kann man ganz vergessen, da sie auffällig schnell alt und hart werden) beim Laden an der Mohrenbrücke mag ich auch nicht so gern. Das Brot bei der Norma ist auch nichts besonderes.
(Eine Lourdes-Madonna in der Grotte der Coburger Kirche St. Augustin. Aufnahme im Jahr 2010).
Heute am 15. August ist traditionell für alle katholischen Christen ein hoher Feiertag, nämlich Maria Himmelfahrt.
In Seßlach wird heute nicht gearbeitet, sowie in der Coburger Kindertagesstätte St. Augustin auch nicht.
Die Stadt Seßlach gehört zu den 1704 Kommunen im Freistaat Bayern, in denen der 15. August gesetzlicher Feiertag ist. Im Landkreis Coburg ist Seßlach die einzige Kommune, in der diese Regelung gilt, auch die sonstigen Arbeitnehmer, die dort beschäftigt sind, haben frei. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer zu Coburg (IHK) hin.
"Ob ein Arbeitnehmer an Mariä Himmelfahrt frei hat, hängt allein davon ab, wo seine Arbeitsstelle ist", erläutert Frank Jakobs von der IHK gegenüber dem CT.
Zur Geschichte:
Christen feiern den Tag seit dem 7. Jahrhundert. 1950 verkündete Papst Pius XII das Dogma, dass Maria in die besondere himmlische Gemeinschaft aufgenommen wurde. In den Großstädten München, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt und Würzburg, ist gesetzlicher Feiertag, in Nürnberg, Erlangen und Fürth wird dagegen gearbeitet.
In den Nachbarlandkreisen Lichtenfels, Kronach und Bamberg (auf diesem Wege herzliche Grüße an meinen Freund, den Erzbischof von Bamberg, Herrn Prof. Dr. Ludwig Schick), ist Feiertag. (Übrigens, ich bin evang.-luth. Konfession, mag aber recht gern das katholische Umfeld).
Ab heute darf auf dem Schlossplatz, wegen der städtischen Parkplatznot (Parkhaus Mauer ist geschlossen und der Anger ist durch das Schützenfest belegt), allgemein geparkt werden.
Das führt dort zu einer für die Anlieger unerträglichen Staubentwicklung durch den Sand- und Schotterboden. Die IHK hatte vormittags noch die Eingangstüre nebst Fenster offen, jetzt ist alles geschlossen, ansonsten verdreckt alles.
Wie am Wochenende im CT berichtet, hat der Vorsitzende von Stadtbild Coburg e. V., Herr Dr. Hans-Heinrich Eidt (unter Freunden "Peter" genannt), bekannter Rechtsanwalt (im Schützenhausprozess verteidigte er erfolglos den Rattenfänger von Coburg), das Denkmalschutzgeld, erhalten von Michael Stoschek (Fa. Brose), "auf Eis gelegt". Betroffen sind alle Anträge von Interessenten auf Zuschuss, obwohl es nur um die sog. Schricker-Villa bei der Rückertschule geht und zwar speziell um die Klinkerfassade.
"Viel Lärm um nichts" liest man heute im CT. Michael Stoschek und seine Schwester Christine Volkmann spendeten 5 Mio. €, die als Hilfe nach dem Großbrand in der Herrngasse Pfingsten 2012 gedacht waren. Weil das Geld nicht verbraucht wurde, stehen nun 2 Mio. € zur Verfügung, die über die Gemeinschaft Stadtbild Coburg als Zuschüsse für private Sanierungsprojekte verteilt werden sollen. Stoschek hält die Debatte "für überzogen" und sagte am Rande der Festveranstaltung der IHK gestern "Viel Lärm um nichts. Auch die Denkmalschützer müssen gegebenenfalls mit Kompromissen leben können."
Es stellt sich nun die Frage, ist das Geld überhaupt noch da?
Mann o Mann, ist das eine Affenhitze da draußen, der reinste Backofen!
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