Zitat von Waltraut im Beitrag #1

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Hallo Norbert,
habe heute in einem Adressbuch von 1937 gelesen, dass im Brauhof HausNr. 11 ein Kohlenhändler u. Fuhrunternehmer ansässig war. Was war sonst eigentlich noch im Brauhof? Waren das sonst nur Wohnhäuser? Wobei ich mal gehört habe dass dort auch mal ein Obdachlosenheim, eine Jugendherberge, das Arbeitsamt und so eine Art "Volksküche ? gewesen sein sollen?
Das ist soweit auch richtig
Wobei ja gerade in den letzten Jahrzehnten der Brauhof etwas in Verruf geraden ist ... Bestimmt weißt du näheres darüber

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Hallo Waltraut,
wie viele Adressbücher hast du?

Waltraut,
der Brauhof war ein......Bild entfernt (keine Rechte) Da wohnten ganz normale Menschen, mit ganz normalen Mieten.
Kein normaler Mensch wäre da weggezogen.
"Erreichbarkeit zu Fuß in 5/10 min."
3-Kinos
4-Bäckerein
2-Metzgerein
1-Drogerie .
1-Wirtzhaus
1-Weinlokal
1-Tanzlokal
3-Lebensmittelgeschäfte
1-Fußballstadion
1-Boltzplatz
1-Freibad
1-Eisdiele
1-Radio Fernsehgeschäft. u.v.m
und dieses nur bis Steinweg-Brunngasse.

Noch Fragen zum Golden Wasserhahn

Aus diesem Grund frag ich mich halt, woher kam dieser "schlechte Ruf"?

Z.B:
Sammeltransport nach Dachau.

Die Arbeiter haben schon 80 Kubikmeter Sperrmüll aus den Häusern geräumt. Eines war quasi noch teilmöbliert. Was will hier Herr Michael Schulz schlecht reden?
Dieser Sperrmüll ist bestimmt keine Altlasten der Mieter die 40 Jahre und länger im Brauhof gelebt haben.
In den Kellern unter den Hausnummern 10-11 war vor den Kellereingängen nie ein Stück „ Sperrmüll „ gestanden,
dieser lange Keller wurde im Jahr öffters vom Hausmeister Riedel rausgekehrt,es war auch verboten Fahrräder abstellen.
Ich denke,das Herr Michael Schulz vor Jahren noch nicht einmal wusste das es in Coburg einen Brauhof gibt. Anterseits
warum sollen die Mieter nachdem man Sie seit längere Zeit aus ihrer gewohnten Umgebung unter Vorbehalt der Baufälligkeit entfern hatte,
Ihre alten Gegenstände mitnehmen?. Wurde durch den Sperrmüll etwa die Profitgier geschmälert.
Dieses Stück alt Coburg hätte man erhalten müssen,hier werden Erinnerungen an OB.Dr. Stammberger wach. Dieser Grundstückskauf war doch ein Schnäppchen.

Vielen Dank der Neuen Presse und Herrn Michael Schulz

In Sachen Abriss haben die Stadträte kein Rückgrat.
Hier war nichts Einsturzgefährdet.

Seit über 80 Jahren war der Brauhof bewohnt.
Adressbuch 1928.

In den 50er Jahren sah das Leben in der Herberge so aus.

Zitat von Waltraut im Beitrag #14

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Einige Tage vor Beginn der Abbrucharbeiten:

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