Brauhof.
Zitate aus dem Tageblatt und Neue Presse

Wir wollen eine gemeinsame Lösung finden und bei der Suche nach Ersatzwohnungen helfen,
verspricht sie.( Stadt Coburg 2007 )

Frage:
Wird der Verkauf dazu verwenden?.

Die Stadt Coburg, in deren Besitz sich die Häuser befinden, hat den Mieter gekündigt.( 2007 )
Die Wohnbau selbst,die Eigentümer des Brauhofs Gelände ist. ( 2014 )

Die Notsicherung kostete 30 000 Euro,dazu das Gutachten ergeben…..(2007 )
Die Stadt bezahlt,die Wohnbau verkauft.

"Ich habe gehört, dass der Brauhof für 1-€ verkauft wurde.?.

Woher kommt das Coburger Trinkwasser?
Der größte Teil kommt aus eigenen Gewinnungsgebieten. Und zwar zwei Millionen Kubikmeter aus sechs Tiefbrunnen im Raum Fischbach/Mittelberg. Eine weitere Million kommt aus einer Bohrtiefe bis zu 150 Metern aus acht Tiefbrunnen im Gebiet Mönchröden. Rund 0,8 Millionen Kubikmeter beziehen die SÜC von der Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO). Dieses Wasser stammt aus der Ködeltalsperre im Frankenwald.
Das selbst gewonnene Wasser hat nahezu Trinkwasserqualität. Im Wasserwerk Cortendorf wird lediglich überschüssige Kohlensäure entfernt. Die Wasserqualität wird regelmäßig nach verschiedenen Kriterien geprüft. Einige dieser Untersuchungen werden täglich durchgeführt. Über ein 300 Kilometer langes Rohrnetz wird das Trinkwasser an die Kunden geliefert, im Durchschnitt 10.000 Kubikmeter täglich. Kunden östlich der Bahnlinie Creidlitz/Bad Rodach werden mit SÜC-Wasser beliefert (Härtebereich mittel, 8,4 bis 14° dH), westlich der Bahnlinie kommt überwiegend FWO-Wasser (Härtebereich weich, - 8,4 ° dH) ins Haus.
In den Unterhalt der Trinkwasserversorgung und für Neuanlagen investieren die SÜC jährlich mehrere Millionen Euro. Für einen Endpreis von 1,66 Euro pro Kubikmeter, der erheblich unter dem Bundesdurchschnitt (1,86 Euro) liegt, erhalten die Kunden rund um die Uhr ein lebensnotwendiges Produkt frei Haus, das einen Preis- und Qualitätsvergleich mit Mineralwasser nicht zu scheuen braucht
Quelle Süc Coburg

Coburg an erster Stelle.
Erster öffentlicher Auftritt Hitlers außerhalb von München.
Erster Sonderzug in Deutschland von München nach Coburg.
Erste NSDAP-Mehrheit in einem deutschen Stadtrat.
Erster NS-Bürgermeister in Deutschland.
Erster NS-Oberbürgermeister in Deutschland.
Erstes Amtsgebäude mit einer Hackenkreuzfahne in Deutschland.
Erste Stadt in Deutschland die Hitler die Ehrenbürgerwürde verlieh.
Erste NS-Tageszeitung in Deutschland.
Erstes HJ-Jugendheim in der Bayerischen Ostmark.

Coburg war einmal ein Bierparadies.
Im frühen Mittelalter war das Bierbrauen vor allen ein Recht des Landesherren,der es aber schon frühzeitig den Städten,
den Klöstern und als besondere Belohnung seiner ritterlichen Untertanen verlieh.
Auf dieser weiße entwickelte sich auch das Brauwesen im Coburger Land.
Wann in Coburg das erste Bier gebraut wurde, lässt sich urkundlich nicht nachweisen.
Wir wissen nur, dass es nach Karche,schon im Jahre 1399 gutes einheimisches Bier gegeben hat.
Da dass in Coburg gebraute Bier zum Beispiel 1816 bei 7421Einwohner nicht langte muste jährlich fast 400 hl. fremdes Bier eingeführt werden.

Die Stadt Coburg bereicherte damals die oberfränkische Brauereiwelt um drei weitere Brauereien, von denen heute leider keine mehr existiert. Die beiden ältesten und letzten Coburger Brauereien (Scheidmantel und Sturm) wurden im Jahre 2002 von der Kulmbacher Brauerei AG übernommen. Die Braustätten in Coburg wurden teilweise stillgelegt und die Brauereigebäude abgerissen oder einer neuen Verwendung zugeführt. Die Kulmbacher vertreiben jetzt im Coburger Land unter dem Marketingkonstrukt Coburger Brauerei das in Kulmbach abgefülltes Bier als Scheidmantel und Sturms Bier.

In der Lokalzeitung Coburger Tageblatt vom 12. März 2011 konnte man lesen, dass die Unternehmenssprecherin der Kulmbacher Brauerei AG mitgeteilt hat, dass der Braubetrieb auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Sturm an der Callenberger Straße im Sommer 2011 eingestellt wird. Die beiden Traditionsbiermarken Scheidmantel und Sturms, sowie das Festbier zum Coburger Vogelschießen werden dann in Kulmbach gebraut. Damit endet in Coburg eine 153-jährige Brautradition. Lediglich der „ Coburger Brauerei“Getränkemarkt bleibt bestehen - vorerst. Bis sich ein Käufer für das ehemalige Brauereigelände und die Immobilien gefunden hat.
Ein Armutszeugnis für die Stadt.

Firmengründung:Wer kennt das Jahr der Geschäftsaufgabe.
Was haben diese Firmen verkauft oder produziert, wo waren diese Firmen ansässig.
Leder Dietz 1788-
Spielzeug Stemmler 1820-
Coburger Hofbräu 1858-
Gottlob Rose 1920-
J.N.Schindhelm 1870-
Walter Krebs 1879-
Sporthaus Hess 1893-
Chrisian Mundt 1894-
Alfred Angermann 1931-
Union Theater 1931-
Autohaus Heid 1929-
Getränke Schmidt 1911-
Betten Krämer 1933-
Rudolf Siller 1930-
Friedrich Thau 1929-
Richard Schlücke 1906-
Herwart Wiegand 1925-
Hans Jahn 1919-
Steinmann 1920-
Alfred Streng 1921-
Georg Wiesener 1921-
C.Wörner 1918-

Glaswerk Schuller Uferstraße 9.vormal Holz und Rohrmöbelfabrik Bernstein & Saalfeld
Eckardtsklause Großfeuer-23.2.1933
Hakenkreuzfahne auf der Veste 9.3.1933

und mit dem Rest bist du wieder gefragt Norbert denn wann diese Firmen "das Handtuch geworfen" haben, weiß du doch bestimmt

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Andere Mitglieder wollen auch mal was eingeben

Glaswerk Schuller.
Uferstraße 9.vormal Holz und Rohrmöbelfabrik Bernstein & Saalfeld
Eckardtsklause.
Großfeuer-23.2.1933
Hakenkreuzfahne .
Auf der Veste 9.3.1933
Schule.
Privatschule Steinweg-1797

DDR-Grenze
Nach der Wende kam eine Rückübertragung an die Alteigentümer aus Kostengründe nicht zustande.

Moritzkirche
Renovierung der 1933-1938
Richtfest-14.7.1934

Heeresneubau
1936

Steingasse.
In der Steingasse wurde 1398 mit der Pflasterung begonnen,sie war wohl die erste feste Straße der Stadt.
Dies war wohl auch der Anlass zur Straßenbenennung.

Mohrenstraße.
Die Straße wurde Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts angelegt 1900 mit Durchbruch am Spitaltor vollendet.
Die Mohrenstraße ist ebenso wie die Löwenstraße,nach einem der Stadtwappen benannt.

100 Jahre Gaswerk
Unsere Stadt kann sich rühmen,mit zu den ersten zu zählen,die sich zur Einführung der bahnbrechenden Neuerung „Holzgaserzeugung
und Verteilung durch Rohrnetze“ entschlossen. Bereits 1853 sagte der Magistrat der herzoglichen Residenzstadt Coburg in einem Vertrag
mit dem Fabrikanten A. Riedinger,aus Augsburg der Errichtung einer solchen Fabrik für Holzgaserzeugung zu.

Neuer Weg.
Als schmales Gässlein im Siebenjährigen Krieg ( 1756-63 ) angelegt,auf Veranlassung von Prinz Christian Franz, gestorben als K.K.
Generalmajor 1797.In den Jahren danach, hat sich das Gässlein zum Coburger Highway entwickelt. ( Auf der Karte das Park-Hotel )

Capelle.
Von der Capelle aus hatte man einen herrlichen Rundblick. Die Stadt und das Coburger Land lag einem zu Füßen.
Die Regimentskapelle des I.R. Nr.95 gab an schönen Sommertagen Konzerte,und viele Coburger Vereine und Verbände richteten dort
ihre geselligen Veranstaltungen aus. Die Capelle die am Plattenäcker Nr.3 stand, wurde durch die Kriegsereignisse im April 1945 zerstört.

Steinweg.
Das erste Haus,das im Steinweg im Jahre 1317 gebaut wurde, war das St. Georg Hospital.
Aber erst 1398 taucht der Name Steinweg urkundlich auf. Die wenigen Häuser die vorher dort standen, nannte man „Häuser an der Straße der neuen Stadt“.

Landratamt.
Das Herzogliche Landratsamt wurde 1860 als Landkrankenhaus erbaut.( Links der Eingang zur ehemaligen Vereinsbrauerei in der Allee).Ohne Bild:

Coburger Tageblatt .
Im Jahre 1886 tat sich eine Anzahl liberal gesinnter Männer,darunter der Junge Erfinder Werner von Siemens und der spätere Geheimrat Arnold
zusammen,und gründete im Verein mit dem Hofbuchhändler J.G. Rieman das Coburger Tageblatt. Gedruck wurde in der Steingasse 16. 1888 im
Gemüsemarkt 1, und Ob.Bürglaß 5. Dies bis 1926, danach bis 1971 Ecke Hindenburgstraße-Mohrenstraße.

Straßenbahn.
Ab 1898 gab es reale Pläne zur Errichtung einer „ Elektrischen“.In den folgenden Jahren erwarb Baron von Horst für 500 Mark
eine Konzession und legte detaillierte Pläne vor. Der 1. Weltkrieg und die folgenden Notzeiten ließen die Pläne in Vergessenheit geraten.

Dömänengut Festungshof.
Kurz nach dem Regierungsantritt des Herzogs Carl Eduard im Jahre 1905 stellt sich in den Aktivitäten des Staatsministeriums bzw.der Domänenverwaltung eine hin zum Negativen ein. 1907 wird auf Weisung des Herzogs begonnen,das Dömänengut Festungshof zu zerschlagen.
( PächterGustav Dietrich).

Das Ernst-Alexandrinen Volksbad.
Für das 1907 erbaute Bad hatte die 1904 verstorbene Herzogin Alexandrine der Stadt 120 000 Goldmark vermacht. 1977 wurde
das im Jugendstil gestaltete Bauwerk teilweise abgebrochen.

Kanal.
1927/1928

Mit großer Aufmerksamkeit verfolgt die Stadt Coburg auch den Ausbau des deutschen Wasserstraßennetz.
Für das Coburger Gebiet kommen folgende Kanal-Projekte in Frage.

1. Der Werra-Main-Kanal,an den Coburg bei Kaltenbrunn oder Streußdorf durch einen Stichkanal angeschlossen werden soll.

2. Der Elbe-Saale-Main-Kanal,der von Magdeburg-Halle-Saalfeld über Rothenkirchen-Coburg oder Sonneberg nach Bamberg geführt werden soll.

Gauleiter Wächter.
Gauleiter Fritz Wächter begibt sich mit dem Kreisleiter,den Führern der Gliederungen und Vertretern der Wehrmacht zum Ehrenmal in die Arkaden.