Die Nr. 11: Rotblättrige Rotbuche

Auch Sämlingsrotbuche genannt, die während der Austriebszeit nicht von der veredelten Blutbuche (ganzjährig rote Blätter) zu unterscheiden ist.
Typisch ist die blutrote Blattverfärbung.
(Aufnahme im April 2015)

Nr. 5 :

Stieleiche (Cladastris lutea) (5/15)

Typisch für Auenwälder und Niederungen, der Baum verträgt längere Überschwemmungen. Zum Unterschied zur Traubeneiche sind ihre Eicheln lang gestielt.

(5/15)



(8/15)

Nr. 4 : Gelbholzbaum (Cladastris lutea)

Ein sehr seltenes Gehölz. Es stammt aus Nordamerika und gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler.

Der Baum blüht im Juni in weißen Trauben.

Nr. 1 : Gemeine Eibe (Taxus baccata) (6/15)

Heimisches Gehölz, das im Halbschatten lichter Laubwälder auf Kalkstandorten wächst. Bis auf die roten Fruchtbecher ist die Eibe giftig.

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Im Rahmen der Museumsnacht am Samstag, 12. September, bietet das Grünflächenamt eine Baumführung an. Im Hofgarten gedeihen viele exotische Bäume, die gezeigt werden. Der Referent ist Forsttechniker Stephan Just. Treffpunkt ist um 15 Uhr Nähe Theater bei der Reithalle im Hofgarten.

Nr. 16: Trompetenbaum (Catalpa bignonioides) (2015)

Seine großen Blätter verbreiten eine fast tropische Atmosphäre. Ende Juni / Anfang Juli erscheinen die vielblütigen, bis 20 cm langen Blütenrispen. Nach dem Laubfall zeigen sich die langen, bohnenförmigen Fruchtkapseln. Der Trompetenbaum wird auch als Zigarettenbaum bezeichnet. Heimat ist die USA.